Aktuelles Forum zur sozial-ökologischen Transformation

News:

Erstellt am: 23.11.2023 um 10:00 Uhr:
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Die globale Transformation - sozial, ökologisch, utopisch?

Internationale Zeitschrift für Christliche Sozialethik „Amos International“ widmet sich in ihrer gerade erschienenen Ausgabe ganz dem Thema der „sozial-ökologischen Transformation“. Ausgehend von der Studie der Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik fragt sie, „wie Transformation gelingen kann“ und welche Rolle dabei scheinbar so abstrakte Begriffe wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Wachstum spielen.  Zwei Nachwuchswissenschaftler:innen der Bayerischen Eliteakademie schildern dabei ihr Unbehagen mit dem aktuellen Wirtschaftsmodell, während Dr. Locardia Shayamunda untersucht, wie die Resilienz afrikanischer Kleinbauern gestärkt werden kann und Prof. Hans Diefenbacher die Dringlichkeit neuer Wohlstandmaße und -indizes schildert.

Zur neuen Amos International Ausgabe
Erstellt am: 23.03.2023 um 18:00 Uhr:
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Teil II der Online-Reihe: Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann

In der Studie „Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann“ im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz werden Kirchen als Akteure des Wandels beschrieben. Als solche wirkten sie nicht nur in die Gesellschaft hinein, sondern müssten auch innerkirchlich für einen Wandel sorgen. Das sei unvermeidbar mit „Zumutungen“ verbunden. Worin sie bestehen und wie eine faire Verteilung der Zumutungen aussehen kann, wird am Handlungsfeld Gebäudemanagement exemplarisch diskutiert. Zudem wird erörtert, ob der innerkirchliche Wandel verbindlichere Regeln braucht, etwa in Form kirchlicher Klimaschutzgesetze. So lautet der Titel der Fortestzung einer online Reihe, in der die Ergebnisse der Studie sowie die Fragen nach Stellschrauben mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen an drei Abenden von Febrauer bis April vertiefend diskutiert werden: „Kehren vor der Kirchentür – Erfolge und Defizite“ am 23. März um 18.00 Uhr.

INFORMATIONEN & ANMELDUNG
Erstellt am: 14.03.2023 um 15:00 Uhr:

Vorstellung der Nachhaltigkeitsstudie im Parlamentarischen Beirat für Nachhaltigkeit

Am Mittwoch, 15. März, wird Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher, Vorsitzender der Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik die Studie "Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann" im Deutschen Bundestag vorstellen. Die Sitzung des Beirats für Nachhaltigkeit beginnt um 18:15 Uhr und wird per Live-Stream und über das Parlamentsfernsehen übertragen.

 

"Die Nachhaltigkeitsstudie der Sachverständigengruppe, die im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz und unter Mitwirkung des ZGF erarbeitet wurde, ist seit ihrem Erscheinen im Juli 2021 auf große Interesse gestoßen. Nun wird sich auch der Parlamentarische Beirat Nachhaltigkeit mit den dort geschilderten Hindernissen und Stellschrauben gelingender Transformation befassen", freut sich Dr. Stefan Einsiedel, der am ZGF die Forschungsprojekte im Themenbereich Nachhaltigkeit koordiniert. 

Zum Stream
Erstellt am: 10.02.2023 um 12:00 Uhr:
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Online-Reihe: Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann

Was sind „Stellschrauben“ die dazu dienen könnten, dem Wandel hin zu einem guten Leben innerhalb der planetaren Grenzen zum Durchbruch zu verhelfen? Dieser Frage sind 2021 renommierte Fachleute der Wirtschafts-, Politik- und Klimawissenschaften sowie der Theologie und Philosophie in der Studie Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann nachgegangen. In einer Online-Reihe werden die Ergebnisse der Studie sowie die Frage nach den Stellschrauben und viele weitere mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen an drei Abenden von Febrauer bis April vertiefend diskutiert. Der Auftakt am 23. Februar um 18.00 Uhr lautet: „Impulse aus den Kirchen – und ihre Relevanz?“

Informationen & Anmeldung
Erstellt am: 28.11.2022 um 12:00 Uhr:
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Herausforderungen und Chancen interdisziplinärer Kooperationen zum Klima-/Umweltwandel

Sozial- und Geisteswissenschaftler engagieren sich zunehmend in interdisziplinären Projekten zum Klima- und Umweltwandel. Wie funktioniert eine enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen und außeruniversitären Forschungspartner:innen? Sophie Elixhauser, Mitglied der Arbeitsgruppe Transformatives Forschen, berichtet über vier Projekte und damit einhergehende Herausforderungen, von Zeit, Geduld, Flexibilität und Kreativität.

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Erstellt am: 10.11.2022 um 13:30 Uhr:
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Wieviel Zukunft steckt im Abfluss? Umweltethische Diskussionen zur "Kläranlage der Zukunft"

Mit dem interdisziplinären Forschungsprojekt zur Flexibilisierung von Kläranlagen (FLXsynErgy) sind viele aktuelle umweltethische Fragen verbunden: Welche Folgen hat es für die Ökologie, wenn mehr Abfälle vergoren werden, um verstärkt Gas zu erzeugen? Wem gehören unsere Ressourcen, wem gehören die Gewinne? Was regelt der Markt - und wer regelt den Markt? Wer bestimmt die Prioritäten im Spannungsfeld zwischen Ethik, Politik und Öffentlichkeit? Diese verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen werden am 10.11.2022 in einer Online-Tagung miteinander ins Gespräch gebracht - nehmen Sie gerne teil an dieser Diskussion!

Anmeldung
Erstellt am: 08.11.2022 um 19:30 Uhr:
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„Stadt der Zukunft, Zukunft der Stadt“

Als Teil der dialogischen Veranstaltungsreihe „Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung“ im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Olympische Spiele in München“ diskutieren Wissenschaftler:innen am 8.11.2022 um 19:30 Uhr in der Hochschule für Philosophie München über die „Stadt der Zukunft, Zukunft der Stadt“. In welcher Stadt wollen wir leben? Wie ökologisch soll sie ausschauen? Wie viele ländliche Elemente sollen (wieder) eine Rolle spielen? Wie soll der öffentliche Raum gestalten sein, damit das gemeinsame Leben der Bürger:innen (neue) Räume finden kann?

Informationen
Erstellt am: 26.10.2022 um 12:00 Uhr:
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Ein Green Deal für Infrastrukturen

Infrastrukturen sind der Unterbau unseres gesellschaftlichen Lebens, sie halten die Welt zusammen. Entscheidungen über Infrastrukturen prägen das Zusammenleben eine lange Zeit über, weshalb Investitionen die Zukunft gestalten. Oliver Grauer kommentiert die Ergebnisse des Infrastrukturatlas der Heinrich-Böll-Stiftung im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen.

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Erstellt am: 19.10.2022 um 19:30 Uhr:
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„Können Demokratien (noch) Großprojekte?“

Bis heute gelten die Olympischen Spiele in München als Meilenstein in Sachen Stadtentwicklung und Demokratisierung. Im Rahmen des Programms zu „50 Jahre Olympische Spiele in München“ beleuchtet eine dialogisch ausgerichtete Veranstaltungsreihe der Hochschule für Philosophie München (HFPH) mit dem Münchner Stadtmuseum, dem Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur sowie Public Art München mit diesem Jubiläum verbundene Fragen in einem größeren Zusammenhang: historisch und aktuell, lokal und international, vielschichtig und kontrovers. Fragen, die viele Rückschlüsse und Überlegungen für die sozial-ökologische Transformation ermöglichen. „Können Demokratien (noch) Großprojekte?“ fragen sich Katharina Schulze MdL, Prof. Fritz Auer und Prof. Dr. Michael Reder am 19.10.2022 um 19:30 Uhr in der Hochschule für Philosophie München.

Informationen
Erstellt am: 08.10.2022 um 10:00 Uhr:
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True Costs – Die wahren Kosten unserer Lebensmittel

Die Preise der Lebensmittel in unseren Supermärkten spiegeln nicht alle entstehenden Kosten während der Produktion wider. Nicht einberechnet sind die ökologischen und sozialen Folgekosten. Im Nachhinein schlagen die Schäden an der Umwelt und dem Gemeinwohl, welche durch günstige Produktionsweisen entstehen, stark zu Buche. Was das einerseits für uns als Verbraucher:innen, andererseits für die Menschen im Süden bedeutet, welche Lösungsansätze es dazu gibt und was wir als Einzelne dafür tun können, soll ein Studientag des KDFB-Landesbildungswerks in Kooperation mit dem Kompetenzforum Eine Welt – globale Verantwortung und MISEREOR beleuchten. Die Veranstaltung findet am 8.10.2022 von 10:00 bis 16:00 Uhr vor Ort in München und online per Zoom statt

Anmeldung
Erstellt am: 08.08.2022 um 10:00 Uhr:
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„Arboreale Solidarität“

In dem spannenden Beitrag „Solidarität mit Bäumen: Hyperion, Luna und die Wälder unseres Planeten“ im Sammelband „Philosophie der Grenze“ fragt Manuela Gaßner wie wir unsere globale Zukunft positiv gestalten können indem sie die Grenze zwischen Mensch und Natur mit Martin Bubers „Ich und Du“ neu auslotet. Die Tendenz des Menschen zur Verdinglichung und Instrumentalisierung der Natur führe in einen ungebremsten anthropogenen Klimawandel. Statt Bäume als Es zu betrachten müssten wir unsere Solidarität erweitern und das Du mit ihnen zelebrieren.

Im Sammelband lesen
Erstellt am: 06.07.2022 um 12:15 Uhr:
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Lebensmittelverschwendung multiperspektivisch betrachtet

Autor:innen des Projekts Higher Education for Social Transformation (HEST) haben in einer spannenden Broschüre grundlegende Erkenntnisse, ethische Überlegungen und mögliche Verbesserungen zu Foodwaste zusammen getragen. Ein Thema, das auch im Projekt FLXsynErgy im Bezug auf die Flexibilisierung von Kläranlagen bearbeitet wird.

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Erstellt am: 24.06.2022 um 12:00 Uhr:
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Angriffe auf die Natur sind Angriffe auf die Zukunft

Nicht nur die vielen Getöteten mit ihren persönlichen Schicksalen, die Vertriebenen und die zerstörten Städte werden die Ukrainerinnen und Ukrainer noch lange begleiten, auch der Schaden an der Umwelt ist schon jetzt dramatisch und die damit verbundenen Aufgaben riesig.

Muss dieser Aspekt von Kriegen mehr Aufmerksamkeit bekommen?

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Erstellt am: 07.06.2022 um 15:00 Uhr:

Sind klimaaktivistische Aktionen wie Autobahnblockaden moralisch rechtfertigbar?

Und stößt ein derartiger Klimaaktivismus vielleicht auch deshalb auf heftige Ablehnung, weil er moralisch legitim ist? In einem neuen Beitrag für den Blog Kontrapunkte geht Dr. Patrick Zoll SJ, Dozent für Metaphysik und Politische Philosophie an der HFPH, diesen Fragen nach und bearbeitet damit auch die aktuelle mediale Debatte über drastische Protestaktionen klimaaktivistischer Bewegungen.

Zum Beitrag
Erstellt am: 18.05.2022 um 17:00 Uhr:

Natur & Schöpfung - interreligiös betrachtet

Das Zentrum für Globale Fragen an der HFPH lädt mit Vertreter:innen des Judentums, Islams und Christentums zu drei Abendterminen ein, an denen "Alltagsthemen interreligiös betrachtet" werden. Zum Auftakt der Reihe soll, passend zur sozial-ökologischen Transformation, am 18.5.2022 um 17:00 Uhr online zu dem Thema "Natur & Schöpfung - Schwerpunkt Umweltethik" ins Gespräch gekommen werden. An zwei weiteren Terminen geht es dann um Leiden & Heilung sowie Fremdes & Wahrheit.

 

Drei Termine, drei Themen, drei Religionen. Das ZGF freut sich über die fruchtvolle Kooperation mit dem Bayerischen Forschungszentrum für Interreligiöse Diskurse (BaFID) an der FAU und dem Lehrstuhl für Völkerverständigung der HFPH.


Anmeldung über bafid@fau.de - weitere Informationen im Flyer

Zum Flyer
Erstellt am: 06.05.2022 um 12:00 Uhr:
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„Freiheitsenergien“ gleich „Friedensenergien“?

Krisen fordern und fördern immer auch neue Begriffe. Ganz aktuell sind Erneurbare Energien als „Friedensenergien“ im Gespräch. Das klingt gut, aber was hat es damit auf sich? Eine kurze Einordnung zu Potenzialen und Problemen

Mitdiskutieren
Erstellt am: 13.04.2022 um 13:00 Uhr:
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Was tun gegen den Klimawandel? – Viel und das schnell

Vergangene Woche hat der IPCC seinen neuen "Weltklimabericht" über den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel vorgestellt. Der Weltklimarat selbst gibt keine Handlungsempfehlungen, sondern fasst wissenschaftliche Forschungsstände für politische Entscheidungsträger/-innen zusammen. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass die globalen Treibhausgas-Emissionen ab 2025 drastisch sinken müssen, um das vereinbarte 1,5 Grad-Ziel zu erreichen. Welche Maßnahmen dabei besonders im Fokus stehen, lesen Sie hier.

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Erstellt am: 04.04.2022 um 12:00 Uhr:
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Wie der Krieg in der Ukraine die Lebensmittelknappheit in Nordafrika verschärft – und was zu tun ist

Mit dem Andauern des Krieges in der Ukraine ist mit ausbleibenden Ernten zu rechnen. Diese Ernteausfälle dürften nicht nur die Ukraine selbst hart treffen, sondern auch ohnehin mit Lebensmittelknappheit kämpfende Länder besonders in Nordafrika, wie sowohl Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer des Werks für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR, mit einem gemeinsamen Positionspapier von MISEREOR und Greenpeace zu den Folgen des Krieges in der Ukraine auf die Welternährung und Lebensmittelpreise als auch Felix Prinz zu Löwenstein, Agrarwissenschaftler und langjährige Vorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), in einem Beitrag für weltkirche.de deutlich machen. Die Zusammenhänge und welche dringenden Maßnahmen aus ihrer Sicht zu unternehmen sind, lesen Sie hier.

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Erstellt am: 22.03.2022 um 19:00 Uhr:
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rAusblick: Klärschlamm - grüne Energie aus dem Faulturm?

Kann aus Klärschlamm mehr Energie gewonnen werden? Dürfen dafür Lebensmittelabfälle als Biomasse verwendet werden? Sollten Kläranlagen so einen Beitrag zur Energiewende leisten? Wo verlaufen ethische Grenzen?

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe rAusblick veranstaltet die Domberg-Akademie in Kooperation mit dem Zentrum für Globale Fragen einen anregenden Austausch bei einer Podiumsdiskussion und in Breakout-Rooms mit Referent:innen aus den Bereichen Wissenschaft, Philosophie, Abwasserwirtschaft und Umweltschutz.

Mehr zum Forschungsprojekt FLXsynErg sowie bei Digi-Log.

Anmeldung
Erstellt am: 22.03.2022 um 19:00 Uhr:
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„Nachhaltigkeit_Sozial-ökologische Transformation“: Wie die dringend erforderliche „Nachhaltigkeit“ in Wirtschaft  und Gesellschaft doch noch gelingen kann

Über Stellschrauben der Angewandten Wirtschaftsethik für das Gelingen der dringend notwendigen sozial-ökologischen Transformation, wie CO2-Bepreisung, Gemeinwohlökonomie, faire Zukunftsperspektiven und der Tugend des rechten Maßes, hat Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher, Präsident der HFPH, bei einer Veranstaltung von Protect the Planet am 22.3.2022 über Zoom gesprochen und diskutiert.

Zum Video
Erstellt am: 28.02.2022 um 17:14 Uhr:

Jesuiten gründen Thinktank für die sozial-ökologische Transformation

Das Sozial Ökologische Zentrum (SÖZ) in Nürnberg soll ein Think Tank, Bildungsstätte, Vernetzungsort für Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, spirituelles Zentrum sowie Anlaufstelle für Aktivisten werden, um sich zu organisieren und Ideen und Projekte zu planen. Damit will sich der Orden in Zentraleuropa, gemäß seiner inhaltlichen Ausrichtung, nicht nur für soziale, sondern auch konzentriert für ökologische Gerechtigkeit einsetzen.

 

Wir von DigiLog und dem ZGF freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!

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Erstellt am: 01.02.2022 um 09:00 Uhr:
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Einladung zum digitalen Öko-Sozialen Studientag der Diözese Eichstätt am 19. Februar

Mehrere Einrichtungen der Diözese Eichstätt und die Katholische Landvolkbewegung (KLB) in Bayern laden für den 19. Februar zu einem eintägigen Studientag. Unter den Referenten sind Bischof Dr. Gregor Maria Hanke, der sich bereits als Abt des Klosters Plankstetten klar zum Biolandbau bekannt hatte, der Sozialethiker und Umweltaktivist Dr. Jörg Alt von der Jesuitenmission Nürnberg, Barbara Schmidt, die Leiterin von Misereor in Bayern und Dr. Stefan Einsiedel von der Hochschule für Philosophie München. Zur kostenlosen Anmeldung und weiteren Informationen:

Anmeldung
Erstellt am: 17.01.2022 um 18:00 Uhr:
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Deutsch-Afrikanischer Dialog zur Sozial-Ökologischen Transformation

Bischöfe und Expert:innen aus Afrika und Deutschland haben sich bei einem Online-Studientag über notwendige Maßnahmen zur sozial-ökologischen Transformation ausgetauscht. Ausgehend von der Studie „Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann“ diskutierten sie, welchen spezifischen Beitrag die katholische Kirche in Nord und Süd zu einer Nachhaltigen Entwicklung leisten kann. Digi-Log wird den weiteren Deutsch-Afrikanischen Austausch begleiten, zum Auftakt finden Sie hier ein Interview mit dem Leiter der Sachverständigengruppe, Professor Johannes Wallacher:

Zum Interview

Die Fäulnis, der Tod und das Leben

In wenigen Tagen soll auf DigiLog ein Bereich zum Projekt FLXsynErgy an den Start gehen, das als Forschungsprojekt zur energetischen Nutzung von biogenen Abfallstoffen in Kläranlagen bei der Entwicklung einer neuen technologischen Anwendung frühzeitig damit verbundene ethische und moralische Fragen berücksichtigen will. Zur Relevanz von Fäulnis für das Leben, hat Dr. Thomas Steinfort schon einmal in einem Beitrag für den Blog Kontrapunkte erläutert.

Zum Beitrag
Erstellt am: 06.01.2022 um 14:15 Uhr:
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Grünliberaler Zusammenschluss: Auf dem Weg zu einem neuen Freiheitsbegriff

Liberales und Ökologisches - ein unüberwindbarerer Gegensatz? Davon wie wichtig eine Verbindung ist und wie sie gelingen kann, schreiben Prof. Johannes Wallcher und Prof. Martin R. Stuchtey in einem Artikel für die Wirschaftswoche. Eine kurze Einführung finden Sie hier:

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Erstellt am: 03.01.2022 um 11:00 Uhr:

Über unsere Wälder

Im Interview für Kontrapunkte erzählt der studierte Forstwirt Mark Schmid von seinem Interesse an Bäumen sowie dem aktuellen Zustand und der Zukunft unserer heimischen Wälder..

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Erstellt am: 01.01.2022 um 12:00 Uhr:
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Transformatives Forschen

Die Plattform DigiLog ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass eine sich verändernde Welt auch sich verändernde Ansätze zum Wissensaustausch und der wissenschaftlichen Diskussion bedarf. In einem Artikel für den Blog Kontrapunkte beschreibt Prof. Barbara Schellhammer, was Transformatives Forschen ist und weshalb es gerade in den Krisen unserer Zeit ist.

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Erstellt am: 01.01.2022 um 00:00 Uhr:
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Willkommen!

Lieber Besucher:innen von DigiLog,

hier möchten wir Sie herzlich zum "Aktuellen Forum zur sozial-ökologischen Transformation" willkommen heißen!

In diesem Forum halten wir Sie regelmäßig über neue Inhalte auf DigiLog auf dem Laufenden und bieten weiterführende Informationen, Interviews, Hinweise auf unsere Aktivitäten auf anderen Plattformen und Diskussionsanregungen.